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Spezialanfertigung
Schwingtore gehören zu den ältesten Torvarianten und sind aus diesem Grund die noch am weitesten verbreiteten Tore. Schwingtore sind robust gebaut, können von außen zwar kaum aufgebrochen werden und sind vergleichsweise günstig. Nachteilig ist allerdings der Platzbedarf vor der Garage. Dadurch besteht ein gewisses Sicherheitsrisiko für Personen und Gegenstände, die sich im Schwenkbereich der Tore befinden. Die Durchfahrtshöhe und Durchfahrtsbreite ist nicht voll nutzbar, der Einbau anspruchsvoll und die Garagentorbreite oft beschränkt auf 5 Meter.
Für Garagen mit einer Breite von 5m oder mehr stellen Sektionaltore die Variante mit den meisten Vorteilen dar. Es besteht im Rahmen von Modernisierungsmaßnahmen natürlich die Möglichkeit, Ihre alten Garagentore durch moderne, hochwertige und optisch ansprechende Sektionaltore zu ersetzen. Die Investition, die ganz klar höher liegt, als bei Schwingtoren, wird sich allerdings auszahlen. Hier gilt es die Vorteile gegeneinander abzuwägen.
Wir beraten Sie gern dazu!
von TTRW
Wenn es sich um besonders breite und große Tore handelt, empfehlen wir Ihnen immer den Einbau mit Antrieb. Das manuelle Öffnen solch großer Tore, auch wenn es sich um Sektionaltore handelt, erfordert viel Kraft. Die Funktionalität ist dadurch erheblich eingeschränkt.
Besonders sicher sind automatisch betriebene Garagentore. Das Garagentor ist damit geschlossen und fest verriegelt. Wichtig sind hierbei die Abschaltautomatik und die Notentriegelung, um im Falle eines Stromausfalls handlungsfähig zu bleiben. Ohne Automatik werden spezielle Verriegelungen verbaut, wobei eine stabile Scheibe um einen Stahlbolzen greift.